Finanzielle Betreung eines Hundes, wie und warum ist das eine Hilfe?
Die herrenlose Hunde in der Umgebung sind so zahlreich und die Menschen, die einen solchen Streuner adoptieren moechten, sind sehr rar gesaeht.Viele dieser Hunde koennen nicht auf der Strasse bleiben, doch aus Kostengruenden koennen sie auch nicht unendlich in Pflegefamilien untergebracht werden.
Im Laufe der Zeit haben zwar viele Menschen ihre Haltung veraendert, dennoch wuenschen sich die meisten einen weissen, kleinen Wuschelhund der 100%ig gesund sein soll.
All die ‘likes’ und traurigen ’emojis’ unter den Fotos von gehandicapten, blinden, alten und verletzten Hunden aendern rein gar nichts fuer diese Wesen. Sie fuehren zu keinen Adoptionen oder dazu, dass wir unsere Haustuer fuer solch eine verwundete Seele oeffnen. Es mag sich unglaublich anhoeren, doch mit einer monatlichen finanziellen Unterstuetzung von 10,-Euro ergibt sich fuer solch einen Hund eine gravierende Verbesserung in seiner Lebensqualitaet und seiner damit verbundenen Option schliesslich ein dauerhaftes zuhause zu finden.
Toediening Naam : ΣΥΛΛΟΓΟΣ ΠΡΟΣΤΑΣΙΑΣ ΑΔΕΣΠΟΤΩΝ ΖΩΩΝ ΑΙΓΙΑΛΕΙΑΣ
en
IBAN GR50 0172 5130 0055 1308 9073 133 , Piraeus Bank.
Wie funktioniert die finazielle Betreung?
Im wesentlichen sind es die 10Euro die fuer fuer das Futter&die Versorgung eines Hundes noetig sind, den wir ansonsten nicht mehr so ohne weiteres betreuen koennten.
Auf diese Weise koennen z.B. der angefahrene und teilgelaehmte belgische Schaeferhund und seine
‘Therapeutin’ Kardoula zusammen leben und betreut werden auch wenn die Wahrscheinlichkeit einer Adoption der beiden eher gering ist. Die Hinterlaeufe des Schaeferhundes sind, seit dem Autounfall bei dem er einfach liegen gelassen wurde, gelaehmt und Kardoula hat Leishmaniose.
Diese beiden brauchen einander, sie helfen sich gegenseitig, getrennt voneinander wuerde es beiden Hunden viel schlechter gehen. Damit das moeglich ist, hat Marilena die finanzielle Unterstuetzung der beiden uebernommen. Und nun koennen die beiden wenigstens im Tierheim zusammen ihr Dasein fristen. Und wer weiss… vielleicht findet sich ja doch irgendwann ‘die Familie’ die diesen beiden Hundeseelen ein Heim geben moechte.


Wie funktioniert die finazielle Betreung?
Im wesentlichen sind es die 10Euro die fuer fuer das Futter&die Versorgung eines Hundes noetig sind, den wir ansonsten nicht mehr so ohne weiteres betreuen koennten.
Auf diese Weise koennen z.B. der angefahrene und teilgelaehmte belgische Schaeferhund und seine
‘Therapeutin’ Kardoula zusammen leben und betreut werden auch wenn die Wahrscheinlichkeit einer Adoption der beiden eher gering ist. Die Hinterlaeufe des Schaeferhundes sind, seit dem Autounfall bei dem er einfach liegen gelassen wurde, gelaehmt und Kardoula hat Leishmaniose.
Diese beiden brauchen einander, sie helfen sich gegenseitig, getrennt voneinander wuerde es beiden Hunden viel schlechter gehen. Damit das moeglich ist, hat Marilena die finanzielle Unterstuetzung der beiden uebernommen. Und nun koennen die beiden wenigstens im Tierheim zusammen ihr Dasein fristen. Und wer weiss… vielleicht findet sich ja doch irgendwann ‘die Familie’ die diesen beiden Hundeseelen ein Heim geben moechte.
Die finanzielle Betreung macht es Jerome, einem uralten, halb tauben und blinden Hund moeglich auf einer Pflegestelle zu leben. Dort hat er Platz wird geliebt und versorgt und das ist moeglich, weil Maria die monatlichen 10,-Euro fuer das Futter und die medizinische Gundversorung des alten Jerome uebernommen hat.
So oder so aehnlich hoeren sich die Geschichten von den 5 Hunden an, fuer die es uns bisher gelungen ist eine finanzielle Betreung einzurichten.
Doch betrachten wir einmal die andere Seite der fuer einen Hund noetigen Betreung, bemerken wir eine Veraenderung beim Hund.Bei diesem Hund, der so schwer vermittelbar ist, blueht etwas auf, die Zuwendung gibt ihm eine andere Energie. Und das gilt auch fuer den/diejenige, die den Hund, finanziell unterstuetzt auch wenn sie ihn vielleicht gar nicht oder nur selten sehen.
Es scheint sich etwas zu veraendern wenn jemand fuer einen herrenlosen Hund sorgt!
Das Projekt der ‘Finanziellen Unterstuetzung‘ haben wir vergangenen Sommer (2017) gegruendet.
Seitdem haben drei Hunde, nach denen bis dato keine Nachfrage bestand ein endgueltiges gutes zu Hause gefunden. Jemand hatte sich zuvor mit 10,- im Monat um sie gekuemmert, jemand hatte sich ihnen zugewand.
Was so ein bisschen Zuwendung ausrichten kann 🙂
Wenn auch Du einem Hund ein bisschen mehr helfen moechtest, zu Hause aber nicht ueber genuegend Platz vefuegst und Deine Zeit auch knapp bemessen ist, dann waere eine finanzielle Betreung doch mal eine Erwaegung wert.
Auch Du kannst helfen, diese Welt ein bisschen besser zu machen!
10Euro, das sind weniger als 4 Kaffees im Monat, mit diesen 10Euro kannst du den wesentlichen Unterschied im Leben einer heimatlosen Hundeseele bewirken.
Wenn es Dir das wert ist, setze Dich mit uns in Verbindung.
- Warum Mitglied werden?
Der Mitgliedsbeitrag betraegt 20Euro im Jahr.
Dieser Betrag entspricht einem Sack Futter fuer einen Hund von 25 kg fuer einen Monat.
Er entspricht vier Impfungen fuer vier Welpen gegen Typhus.
Er entspricht dem halben Betrag einer Sterilisation eines Rueden.
Er entspricht dem Benzingeld fuer das Auto welches ein verunfalltes Tier vom Ort des Geschehens zum Tierarzt faehrt.
Es entspricht den Medizinkosten, die ein Tier nach der Operation noetig hat.
Im hiesigen Tierschutz gibt es unendlich weitere Einsatzgebiete fuer diese 20Euro.
Ohne Mitgliedschaftsbetraege ist unser Aktionspotential viel begrenzter als es die Realitaet notwendig macht.
Die regelmaessige finanzielle Unterstuetzung stellt unsere wichtigste Hilfe dar.
Unsere Mitglieder werden alle drei Monate ueber den Tierschutz und unsere Taetigkeiten informiert.
Wer immer mag, kann uns auch gene mehr helfen.
Wie funktioniert die finazielle Betreung?
Im wesentlichen sind es die 10,-Euro die fuer fuer das Futter&die Versorgung eines Hundes noetig sind, den wir ansonsten nicht mehr so ohne weiteres betreuen koennten.
Auf diese Weise koennen z.B. der angefahrene und teilgelaehmte belgische Schaeferhund und seine
‘Therapeutin’ Kardoula zusammen leben und betreut werden auch wenn die Wahrscheinlichkeit einer Adoption der beiden eher gering ist. Die Hinterlaeufe des Schaeferhundes sind, seit dem Autounfall bei dem er einfach liegen gelassen wurde, gelaehmt und Kardoula hat Leishmaniose.
Diese beiden brauchen einander, sie helfen sich gegenseitig, getrennt voneinander wuerde es beiden Hunden viel schlechter gehen. Damit das moeglich ist, hat Marilena die finanzielle Unterstuetzung der beiden uebernommen. Und nun koennen die beiden wenigstens im Tierheim zusammen ihr Dasein fristen. Und wer weiss… vielleicht findet sich ja doch irgendwann ‘die Familie’ die diesen beiden Hundeseelen ein Heim geben moechte.
Die finanzielle Betreung macht es Jerome, einem uralten, halb tauben und blinden Hund moeglich auf einer Pflegestelle zu leben. Dort hat er Platz wird geliebt und versorgt und das ist moeglich, weil Maria die monatlichen 10,-Euro fuer das Futter und die medizinische Gundversorung des alten Jerome uebernommen hat.
So oder so aehnlich hoeren sich die Geschichten von den 5 Hunden an, fuer die es uns bisher gelungen ist eine finanzielle Betreung einzurichten.
Doch betrachten wir einmal die andere Seite der fuer einen Hund noetigen Betreung, bemerken wir eine Veraenderung beim Hund.Bei diesem Hund, der so schwer vermittelbar ist, blueht etwas auf, die Zuwendung gibt ihm eine andere Energie. Und das gilt auch fuer den/diejenige, die den Hund, finanziell unterstuetzt auch wenn sie ihn vielleicht gar nicht oder nur selten sehen.
Es scheint sich etwas zu veraendern wenn jemand fuer einen herrenlosen Hund sorgt!
Das Projekt der ‘Finanziellen Unterstuetzung‘ haben wir vergangenen Sommer (2017) gegruendet.
Seitdem haben drei Hunde, nach denen bis dato keine Nachfrage bestand ein endgueltiges gutes zu Hause gefunden. Jemand hatte sich zuvor mit 10,- im Monat um sie gekuemmert, jemand hatte sich ihnen zugewand.
Was so ein bisschen Zuwendung ausrichten kann 🙂
Wenn auch Du einem Hund ein bisschen mehr helfen moechtest, zu Hause aber nicht ueber genuegend Platz vefuegst und Deine Zeit auch knapp bemessen ist, dann waere eine finanzielle Betreung doch mal eine Erwaegung wert.
Auch Du kannst helfen, diese Welt ein bisschen besser zu machen!
10,- Euro, das sind weniger als 4 Kaffees im Monat, mit diesen 10,-Euro kannst du den wesentlichen Unterschied im Leben einer heimatlosen Hundeseele bewirken.
Wenn es Dir das wert ist, setze Dich mit uns in Verbindung.
- Warum Mitglied werden?
Der Mitgliedsbeitrag betraegt 20,-Euro im Jahr.
Dieser Betrag entspricht einem Sack Futter fuer einen Hund von 25 kg fuer einen Monat.
Er entspricht vier Impfungen fuer vier Welpen gegen Typhus.
Er entspricht dem halben Betrag einer Sterilisation eines Rueden.
Er entspricht dem Benzingeld fuer das Auto welches ein verunfalltes Tier vom Ort des Geschehens zum Tierarzt faehrt.
Es entspricht den Medizinkosten, die ein Tier nach der Operation noetig hat.
Im hiesigen Tierschutz gibt es unendlich weitere Einsatzgebiete fuer diese 20,-Euro.
Ohne Mitgliedschaftsbetraege ist unser Aktionspotential viel begrenzter als es die Realitaet notwendig macht.
Die regelmaessige finanzielle Unterstuetzung stellt unsere wichtigste Hilfe dar.
Unsere Mitglieder werden alle drei Monate ueber den Tierschutz und unsere Taetigkeiten informiert.
Wer immer mag, kann uns auch gene mehr helfen.
Die finanzielle Betreung macht es Jerome, einem uralten, halb tauben und blinden Hund moeglich auf einer Pflegestelle zu leben. Dort hat er Platz wird geliebt und versorgt und das ist moeglich, weil Maria die monatlichen 10,-Euro fuer das Futter und die medizinische Gundversorung des alten Jerome uebernommen hat.
So oder so aehnlich hoeren sich die Geschichten von den 5 Hunden an, fuer die es uns bisher gelungen ist eine finanzielle Betreung einzurichten.
Doch betrachten wir einmal die andere Seite der fuer einen Hund noetigen Betreung, bemerken wir eine Veraenderung beim Hund.Bei diesem Hund, der so schwer vermittelbar ist, blueht etwas auf, die Zuwendung gibt ihm eine andere Energie. Und das gilt auch fuer den/diejenige, die den Hund, finanziell unterstuetzt auch wenn sie ihn vielleicht gar nicht oder nur selten sehen.
Es scheint sich etwas zu veraendern wenn jemand fuer einen herrenlosen Hund sorgt!
Das Projekt der ‘Finanziellen Unterstuetzung‘ haben wir vergangenen Sommer (2017) gegruendet.
Seitdem haben drei Hunde, nach denen bis dato keine Nachfrage bestand ein endgueltiges gutes zu Hause gefunden. Jemand hatte sich zuvor mit 10,- im Monat um sie gekuemmert, jemand hatte sich ihnen zugewand.
Was so ein bisschen Zuwendung ausrichten kann 🙂
Wenn auch Du einem Hund ein bisschen mehr helfen moechtest, zu Hause aber nicht ueber genuegend Platz vefuegst und Deine Zeit auch knapp bemessen ist, dann waere eine finanzielle Betreung doch mal eine Erwaegung wert.
Auch Du kannst helfen, diese Welt ein bisschen besser zu machen!
10 Euro, das sind weniger als 4 Kaffees im Monat, mit diesen 10Euro kannst du den wesentlichen Unterschied im Leben einer heimatlosen Hundeseele bewirken.
Wenn es Dir das wert ist, setze Dich mit uns in Verbindung.
- Warum Mitglied werden?
Der Mitgliedsbeitrag betraegt 20Euro im Jahr.
Dieser Betrag entspricht einem Sack Futter fuer einen Hund von 25 kg fuer einen Monat.
Er entspricht vier Impfungen fuer vier Welpen gegen Typhus.
Er entspricht dem halben Betrag einer Sterilisation eines Rueden.
Er entspricht dem Benzingeld fuer das Auto welches ein verunfalltes Tier vom Ort des Geschehens zum Tierarzt faehrt.
Es entspricht den Medizinkosten, die ein Tier nach der Operation noetig hat.
Im hiesigen Tierschutz gibt es unendlich weitere Einsatzgebiete fuer diese 20Euro.
Ohne Mitgliedschaftsbetraege ist unser Aktionspotential viel begrenzter als es die Realitaet notwendig macht.
Die regelmaessige finanzielle Unterstuetzung stellt unsere wichtigste Hilfe dar.
Unsere Mitglieder werden alle drei Monate ueber den Tierschutz und unsere Taetigkeiten informiert.
Wer immer mag, kann uns auch gene mehr helfen.